Der persönliche Kontakt mit dem Referenten, Herrn Arie Rosen, hilft den Schüler*innen Vorurteile gegen Juden abzubauen und im persönlichen Gespräch anstehende Fragen zu klären. Das Projekt „Schabbat – Sonntag – Ruhetag“ wurde bundesweit in über 350 Schulen durchgeführt.
Der Referent, Herr Arie Rosen, kommt an die Schule und baut eine Ausstellung mit jüdischen Kultgegenständen auf. Er hält einen Vortrag in dessen Verlauf die Kultgegenstände erklärt werden. Anschließend haben die Schüler*innen die Möglichkeit Fragen zu stellen und mit dem Referenten ins Gespräch zu kommen. Nach der Fragerunde kommen die Schüler*innen gruppenweise an den Ausstellungstisch und dürfen die Ausstellungsgegenstände nicht nur ansehen, sondern auch in die Hand nehmen. Als Erinnerung an die Veranstaltung darf jede/r Schüler*in ein Jerusalem-Käppchen mitnehmen. Mehrere Schulklassen (bis 150 Schüler*innen) können am Vortrag teilnehmen.
Nach dem Vortrag findet mit den teilnehmenden Lehrer*innen ein Gespräch statt, bei dem die Pädagogen die Möglichkeit haben, sich mit dem Referenten eingehend zu unterhalten und Fragen, die seitens der Schüler*innen nicht angesprochen wurden, zu erörtern.